Dune Ash

Programm

Linux live-cd image with the installed 'dune-ash' simulation program, alternative installation methods are availabel at http://dune.mathematik.uni-freiburg.de/dune-ash/download.html

Licenses

Source code

Erstellt von

Autoren

This application was developed mainly at the department of applied mathematics at the University of Freiburg. The first version was built in June/July 2011 for the Freiburg Science Fair. Between September and November of 2012 additional features were added for touchscreen support.

Mitwirkende

OrganisationProf. Dr. D. Kröner (AAM, University of Freiburg), OrganisationDr. M. Nolte (AAM, University of Freiburg), OrganisationTh. Strauch (AAM, University of Freiburg), OrganisationT. Malkmus (AAM, University of Freiburg)
ProgrammingDr. M. Nolte (AAM, University of Freiburg), ProgrammingDr. R. Klöfkorn (IMAGe / NCAR), ProgrammingD. Nies (AAM, University of Freiburg), ProgrammingJ. Gerstenberger (AAM, University of Freiburg), Programming T. Malkmus (AAM, University of Freiburg), ProgrammingA. Pfeiffer (AAM, University of Freiburg)
PicturesSan Jose (Wikimedia Commons), Pictures H. Thorburn (Wikimedia Commons), Pictures J. Gerstenberger (AAM, University of Freiburg)

Dune Ash ist eine vereinfachte interaktive Simulation des Aschetransports in der Atmosphäre nach einem Vulkanausbruch in Europa. Die Benutzerinnen und Benutzer können den Vulkan an einem beliebigen Ort in Europa platzieren, ein Windfeld festlegen und die Ausbreitung der Aschewolke im Laufe der Zeit beobachten.

Diese Anwendung berechnet mithilfe numerischer Methoden eine Näherungslösung für die Ausbreitung einer Aschewolke nach einem Vulkanausbruch. Die Eingabedaten werden von den Benutzerinnen und Benutzern festgelegt, die Ergebnisse werden unmittelbar berechnet und angezeigt.

Numerische Simulationen werden zur Lösung vieler geophysikalischer Probleme verwendet, wie zum Beispiel bei der Wettervorhersage oder der Ausbreitung von Schadstoffen in der Atmosphäre. Das mathematische Modell, das hinter diesen Vorgängen steckt, sind partielle Differentialgleichungen (PDEs für englisch: partial differential equations). Solche Systeme von PDEs am Computer zu lösen ist eine anspruchsvolle Aufgabe.